Student job (W/M/X) Crossmedia Design

Wir suchen eine studentische Hilfe im Design (W/M/X) mit Crossover Skills für die Bereiche Interactive / Klassik.

Als angehendes Kreativ-Ass kennst du die gesamte Klaviatur der digitalen Medienbearbeitung, allerdings fehlt es dir an Praxiserfahrung.

Wir erwarten ein gutes Verständnis und Machbarkeitskenntnisse für Screen Design und Printmedien. Was geht wo und was geht gar nicht!

Du kennst keine Gestaltungsgrenzen und interessierst dich für Marken. Ob digital oder analog – du hast für jedes Medium die richtige Idee.

Du bist der ideale Sparringspartner für den Creative Director, Art Director und den Texter. Ein gutes gestalterisches Gespür mit Sinn für das Ungewöhnliche rundet Dein Profil ab. Du bist teamorientiert, belastbar und hast Englischkenntnisse.

Zusammenfassung der Voraussetzungen für einen Studentenjob / Job als Werkstudent:

  • Du bist eingeschriebener Student (W/M/X) in einem gestalterischen Studiengang wie Grafikdesign, Visuelle Kommunikation, UX Design oder Kommunikationsdesign 
  • Du hast fundierte Kenntnisse in der Gestaltung, ein gutes Gefühl für Design und einen hohen Qualitätsanspruch
  • Du bist über aktuelle Trends im informiert
  • Du hast fortgeschrittene Kenntnisse in Design-Grafikprogrammen wie der Adobe Creative Suite, insbesondere in Photoshop und Illustrator, gern auch schon mit Sketch
  • Gute englische Sprachkenntnisse
  • Kenntnisse der Gestaltung für Social Media (ein Plus)

Bewerbungen bitte nur via Mail und mit Arbeitsproben an jobs@vucx.de zu Händen Ercin Filizli.

Outsoucing Agenturen, Personalagenturen oder Personalvermittler bitten wir freundlich darum, von unaufgeforderten Kandidatenvorschlägen oder Kooperationsanfragen abzusehen.

VUCX hat sich zum Ziel gesetzt seinen Frauenanteil zu erhöhen und fordert Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Jobausschreibung ggf. eine geschlechterspezifische Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.